PRESSESTATEMENT
Zur Auswahl des Standorts Ulm als zukünftiges Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung erklärt Ekin Deligöz, Mitglied des Haushaltsausschuss und zuständig für den Etat des Bundesministerium für Bildung und Forschung: „Als zuständige Haushälterin für den Etat freue ich mich natürlich ganz besonders darüber, dass der Standort Ulm, vertreten durch die Universität Ulm, zu einem der neuen Standorte des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit ausgewählt wurde. In der Region wird auch bisher schon exzellente Gesundheitsforschung betrieben, deshalb ist es meiner Ansicht nach nur folgerichtig, dass diese Expertise nun auch verstärkt im Bereich Kinder- und Jugendgesundheit abgerufen wird. Herzlichen Glückwunsch nach Ulm!“ Hintergrund: Die neuen Deutschen Zentren für Psychische Gesundheit und für Kinder- und Jugendgesundheit ergänzen das Erfolgsmodell der bestehenden Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. Es handelt sich hierbei um Netzwerke mit Standorten, die über ganz Deutschland verteilt sind. Ihr Ziel ist es, optimale Forschungsbedingungen zu schaffen, um Volkskrankheiten besser bekämpfen zu können und Forschungsergebnisse schneller in die Praxis zu bringen. Hierzu verknüpfen die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung die Grundlagenforschung mit der klinischen Forschung sowie mit der Präventions- und Versorgungsforschung. Die Zentren werden gemeinsam vom BMBF und den Sitzländern der Standorte gefördert.
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